28.03.2024

Baywa: Baustoffhandel schreibt rote Zahlen

Die schwache Baukonjunktur schlägt sich in der Jahresbilanz 2023 für Geschäftsbereich Bau der Baywa nieder. Der Umsatz ging um 15,7 % auf 1,6 Mrd. EUR zurück. Das EBIT rutschte ins Minus; nach einem Gewinn vor Zinsen und Steuern in Höhe von 47,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022 wird nun ein Verlust von 6,8 Mio. EUR ausgewiesen. Schon im Jahresverlauf reagierte das Unternehmen auf die negative Entwicklung: Um die Kosteneffizienz zu verbessern, wurden unter anderem die Standorte in Altomünster, Bad Windsheim, Gangkofen, Marktredwitz und Öttingen geschlossen, die Niederlassung in Erfurt verkauft, außerdem ein Einstellungsstopp verhängt. Aktuell betreibt der Baustoffhändler in Süd- und Ostdeutschland 119 Filialen mit insgesamt rund 3.100 Beschäftigten.

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